
Mit uns verdienen Sie ein attraktives Einkommen mit Strom- und Gas-Produkten. Die meisten Haushalte könnten problemlos in günstigere Strom- und …
Vertriebspartner für Strom & Gas
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Mit uns verdienen Sie ein attraktives Einkommen mit Strom- und Gas-Produkten. Die meisten Haushalte könnten problemlos in günstigere Strom- und …
Vertriebspartner für Strom & Gas
Datum: 11. Dezember 2023
Liebe Leserinnen und Leser,
das Jahr 2024 steht vor der Tür und bringt eine wichtige Änderung mit sich, die uns alle betrifft: die Erhöhung der Strompreise ab Januar. In diesem Blogbeitrag möchte ich einen Überblick darüber geben, was diese Änderung bedeutet, warum sie erfolgt und wie Du damit umgehen kannst.
Hintergrund der Preissteigerung:
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, warum die Strompreise steigen. Mehrere Faktoren spielen hier eine Rolle: die anhaltenden globalen wirtschaftlichen Herausforderungen, gestiegene Produktionskosten für Energie und nicht zuletzt die zunehmende Investition in erneuerbare Energien. Diese Faktoren führen dazu, dass Energieversorger höhere Preise verlangen müssen, um ihre Kosten zu decken.
Auswirkungen auf Verbraucher:
Für Dich als Verbraucher bedeutet das natürlich eine erhöhte Belastung. Die durchschnittlichen monatlichen Stromkosten für Haushalte werden voraussichtlich steigen, was besonders in der kalten Jahreszeit spürbar sein könnte. Es ist wichtig, dass Du Deinen aktuellen Stromvertrag überprüfst und gegebenenfalls Anpassungen vornimmst.
Tipps zum Umgang mit der Preiserhöhung:
Fazit:
Die Strompreiserhöhung ab Januar 2024 stellt uns alle vor Herausforderungen. Doch mit den richtigen Maßnahmen kannst Du Deine Energiekosten im Griff behalten und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Bleib informiert und handle proaktiv!
Ich hoffe, dieser Blogbeitrag gibt Dir einen guten Überblick und hilfreiche Tipps, um mit den steigenden Strompreisen umzugehen. Bleib energiebewusst!
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Viele Grüße,
Romano
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Das deutsche Klimaschutzprogramm ist beschlossene Sache. In Deutschland bekommt CO2 durch das Klimaschutzgesetz einen Preis.
CO2 Steuer: ab wann kommt die neue Steuer?
Die CO2 Steuer (Abgabe) wird ab dem Jahr 2021 erhoben.
Wer zahlt die CO2 Steuer?
Die CO2 Steuer wird fällig für die Nutzung von Erdgas, Heizöl, Benzin, Diesel und bei Flügen. Die CO2 Abgabe betrifft also viele Bereiche. Doch was bedeutet die neue Abgabe für Gaskunden? Gaskunden werden keine separate CO2-Rechnung erhalten.
Die deutschen Gasanbieter werden die CO2 Abgabe gegenüber ihren Kunden abrechnen und so das Geld für den Staat „eintreiben“. Die deutschen Stromanbieter kennen diese Rolle bereits. Ein Großteil der Stromrechnung besteht aus Steuern und Abgaben. Durch die CO2 Abgabe sind nun also auch die Gasversorger betroffen. Diese werden die neue Position ab dem Jahr 2021 oder bereits im Jahr 2020 mit einkalkulieren. Der Gasvergleich wird dann, wie immer, Auskunft über die gültigen Gaspreise geben.
Doch was bedeutet die neue Abgabe für Gaskunden?
JahrCO2 Abgabe auf Gas 202125 Euro pro Tonne202555 Euro pro Tonneab 202655 bis 65 Euro Tonne
In den ersten Jahren der neuen CO2 Abgabe wird für die Tonne CO2 ein Festpreis veröffentlicht. Der Anfangspreis beträgt 25 Euro je Tonne CO2. In den Folgejahren bis zum Jahr 2025 soll der Preis in Etappen bis auf 55 Euro je Tonne erhöht werden. Ab dem Jahr 2026 soll der Markt den Preis für CO2 bilden. Dabei gilt jedoch eine Obergrenze von 65 Euro je Tonne.
Die Unternehmen, die Erdgas, Heizöl, Diesel und Benzin in den Markt bringen, müssen die entsprechenden CO2 Verschmutzungsrechte kaufen. Dies wird zu mehreren Milliarden Euro an zusätzlichen Einnahmen für den Staat führen. Die Mehrkosten für Diesel und Benzin werden aber zumindest teilweise durch eine höhere Pendlerpauschale ausgeglichen. Auf diesen Punkt bezieht sich auch ein Großteil der Kritik am Klimapaket.
Für Nutzer einer Gasheizung gibt es keinen direkten Ausgleich! Gaskunden müssen mit teilweise hohen Mehrkosten rechnen.
Neue CO2 Steuer: Berechnung für die Nutzung von Gas in Deutschland
Dies sind sehr hohe Mehrbelastungen für die Kunden, die mit Gas heizen. Wie können sich Gaskunden gegen diese steigenden Preise schützen? Sie können hier im Gaspreisvergleich nach Tarifen mit einer langen Brutto-Preisgarantie suchen. So ist man als Kunde zumindest einen gewissen Zeitraum vor steigenden Gaspreisen geschützt. Eine eingeschränkte Preisfixierung, die viele Gasanbieter nutzen, schützt hier nicht vor steigenden Preisen, da die CO2 Abgabe auf den Preis aufgeschlagen werden kann. Wenn man also einen Gastarif mit einer langen Brutto-Preisgarantie findet, sollte man den Mehrpreis für die Preisgarantie prüfen und ggf. den Gasanbieter wechseln.
Häufig wird das Klimaschutzpaket als nicht ausreichend bezeichnet. Dabei werden spätestens ab dem Jahr 2026 sehr hohe Beträge durch die neue CO2-Abgabe eingenommen. Der Staat will mit der CO2 Abgabe das Verhalten der Bürger steuern. Die Milliarden an neuen Einnahmen durch die CO2 Steuer sollten dabei gut genutzt werden.
Durch das Klimapaket wird beispielweise ein Förderprogramm für moderne Gasheizungen finanziert. Strom soll auf der anderen Seite deutlich günstiger werden. Nur durch günstigeren Strom, ein flächendeckendes Ladensäulennetz und attraktive Elektroautos kann es zum Durchbruch der Elektromobilität in Deutschland kommen. Auch Bahnfahrten sollen deutlich günstiger werden.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Durch die Corona-Pandemie ist der Stromverbrauch in vielen deutschen Haushalten gestiegen. Das geht aus einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Mittwochausgaben berichten. Vor allem jüngere Menschen nutzen demnach mehr elektrische Energie.
Etwas mehr als ein Drittel der Befragten geht davon aus, dass die elektrischen Geräte im Haushalt seit dem Beginn der Coronakrise häufiger eingesetzt wurden. Laut Verivox bestehen deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen. So hätten unter den Befragten zwischen 18 und 29 Jahren 52 Prozent von einem erhöhten Verbrauch berichtet. Bei Frauen und Männern zwischen 50 und 69 Jahren waren es hingegen nur 22 Prozent. Genau dazwischen liegt die Gruppe der 30- bis 49-Jährigen. Hier geben 42 Prozent einen gestiegenen Bedarf an elektrischer Energie an. „Home-Office, Kinderbetreuung und verändertes Freizeitverhalten führen vor allem bei den jüngeren Verbrauchergruppen zu einem erhöhten Stromverbrauch zu Hause“, sagte Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox, dem RND. Ältere Verbraucher hätten im Zuge der Pandemie hingegen nicht so deutliche Veränderungen ihres Lebensstils erlebt. Marktforscher haben herausgefunden, dass insbesondere in den Phasen des Lockdowns erheblich mehr Computerspiele gespielt und mehr Filme von Streamingplattformen abgerufen wurden. Laut den Verivox-Experten kann das derzeitige Alltagsverhalten die private Haushaltskasse massiv belasten: Werde ein Heimarbeitsplatz betrieben und täglich eine Mahlzeit mehr gekocht, könnten die Stromkosten um bis zu 150 Euro mehr jährlich steigen. Der gesamte Stromverbrauch hierzulande ist im ersten Halbjahr im Vergleich zu 2019 indes gesunken – laut Branchenverband BDEW um 5,7 Prozent auf 272 Milliarden Kilowattstunden (ein Standardhaushalt verbraucht etwa 4.000 Kilowattstunden pro Jahr). Das sei auf die schwache Wirtschaftslage und den damit verbundenen geringeren Strombedarf der Unternehmen zurückzuführen, so der Verband. Die Industrie ist hierzulande der wichtigste Nutzer von elektrischer Energie. Nach Berechnungen des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme lag der Stromverbrauch im Juli und August insgesamt aber um fast ein Prozent über dem Vorjahreswert. Knapp 78 Milliarden Kilowattstunden wurden demnach in den zwei Monaten in die öffentlichen Stromnetze eingespeist. Das Plus dürfte vor allem auf die wieder hochgefahrene Produktion in vielen Betrieben zurückzuführen sein. Aber nach wie vor arbeiten auch viele Arbeitnehmer zumindest teilweise im Home-Office.
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Wer mit Erdgas heizt, bekommt die bis Jahresende geltende Mehrwertsteuererleichterung zunächst gar nicht zu spüren. Die Abschlagszahlung bleibt in der Regel gleich hoch. Die meisten Versorger werden die Entlastung erst auf der Jahresabrechnung ausweisen, den Betrag verrechnen respektive gutschreiben. Eine vierköpfige Familie mit etwa 7.500 Kilowattstunden Verbrauch pro Halbjahr spart durch die Steuersenkung etwa 10 bis 14 Euro, so Tenhagen. Wichtig zu wissen: Ab 2021 wird Gas wieder spürbar teurer. Es steht nicht nur die Rückkehr zum alten Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent an, sondern ebenfalls eine CO2-Steuer auf Erdgas. Angebot anfordern unter: https://new-strom.net/termin-buchen/
